– Involvieren statt ignorieren

Kita gestaltet sich am besten gemeinsam.

Wir setzen auf aktive Mitgestaltung und ermutigen alle dazu, gemeinsam neue Wege zu gehen.

Es gibt ein aufrichtiges Versprechen, das wir jedem einzelnen unserer Schützlinge geben. Es sagt: Wir machen diesen Job aus Überzeugung und sind für dich da – mit unserem Engagement und unserer Expertise, um dir gemeinsam mit deinen Eltern den bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen. Es ist einfach und prägnant für jeden Einzelnen. Es lautet: #ichmachkita
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Kita braucht Macher und Gestalter

Ideen und Kompetenz sind bei uns gefragt. Denn wir möchten, dass unsere Mitarbeiter*innen nicht nur hier arbeiten, wir möchten ihnen die Möglichkeit geben, Kinderhut aktiv mitzugestalten. Achtsam, aufrichtig und verantwortungsbewusst. Denn diese Werte sind uns wichtig. Warum wir so viel Vertrauen in unsere Kita-Teams setzen? Unsere Erfahrung hat uns gelehrt: Wer voller Tatkraft und mit Pioniergeist dabei ist, kann mit seiner Expertise Großes bewirken.

Eigene Ideen einbringen

Wir freuen uns über Eigeninitiative und neue Ideen. Aber auch über motivierte Mitarbeiter*innen, die für ihre Arbeit bei uns neue Wege gehen möchten. Wir unterstützen unsere Mitarbeiter*innen aus Überzeugung dabei, sich zu Experten und Multiplikatoren, z.B. für den wichtigen Bereich des Kinderschutzes, zu entwickeln, eigene Initiativen und Projekte ins Leben zu rufen und so die Kita der Zukunft mitzugestalten. So entstanden bereits einige spannende Angebote, wie zum Beispiel das Coding am Standort Düsseldorf.

Coding für Kinder (Kita-Standortinitiative)

Durch die Zusammenarbeit mit Vodafone ist das Projekt „Coding for tomorrow“ in den Düsseldorfer Kitas entstanden. Die Vorschulkinder lernen dabei spielerisch und fachgerecht den Einsatz von neuen Medien und den Umgang mit der digitalen Welt. Dass das Projekt mittlerweile in einem Großteil der Kinderhut Kitas angeboten wird, um die Kinder auf das digitale Leben vorzubereiten, ist dem großen Engagement einzelner Mitarbeiter*innen zu verdanken. Im Vordergrund steht das Tüfteln, Werken und Programmieren. Immer mit dabei: ganz viel Spaß! Mit dem Makey Makey Erfinder-Set erfahren die Kinder mehr über Stromkreisläufe, mit LEDs wird gebastelt – die Kinder tüfteln und statten ihre gebastelten Kreationen mit Lichteffekten aus. In diesem Projekt lernen die Kinder unter anderem den Umgang mit BeeBots. Diese kleinen Bienen werden zuvor von den Kindern programmiert und von ihnen über ein Spielfeld gesteuert.

Portfolio nach Bildungsbereichen: Hier gestalten alle mit!

Die meisten Pädagog*innen kennen es: Zum Kita-Start wird für jedes Kind ein Portfolio-Ordner in Anlehnung an die Portfolio-Methode der Pädagogin Antje Bostelmann angelegt, den das Kita-Team, das Kind und seine Eltern während der Kita-Zeit „beleben“. Das Kita-Team arbeitet dabei vorwiegend mit Fotografien, die die besonderen und auch alltäglichen Momente darstellen und wiedergeben. Neben den Fotos beschreiben unsere Mitarbeiter*innen immer wieder beobachtbare Lernwege, Fähigkeiten und Interessen des Kindes – vor allem in den sogenannten Lerngeschichten. Sie halten die wichtigsten Entwicklungsschritte jedes Kindes fest und das mindestens zwei mal im Jahr. Denn darum geht es – die Entwicklung der uns anvertrauten Kinder! Auf Initiative der Leitungen bei Kinderhut gehen wir sogar noch einen Schritt weiter: Die Bildungsdokumentation wird entlang der geltenden Bildungsbereiche vorgenommen. Denn so ist noch deutlicher zu sehen, wie breit gefächert Bildungsarbeit im Kita-Alltag tagtäglich ist.

Auch Eltern beteiligen sich an dem Ordner, indem sie „Familienseiten“ gestalten. So können unsere Mitarbeiter*innen mit den Kindern in der Kita auch über die Eltern, das Haustier oder das neue Geschwisterkind reden. Dadurch erfahren die Kinder die Vernetzung zwischen Kita und Familie. Auch die Kleinsten arbeiten schon mit: Das Kita-Team sammelt gemalte Bilder, Gebasteltes sowie Hand- und Fußabdrücke. 

Mitspracherecht – auch für die Kleinsten

Mit zunehmendem Alter bestimmen die Kinder aktiv mit, welche von ihnen gemalten Bilder zum Beispiel in den Ordner eingeheftet werden sollen. Die Kinder können ihren Ordner jederzeit betrachten und oft erzählen sie dann beim gemeinsamen Betrachten der Bilder Geschichten dazu. Sie erkennen Freunde und Kuscheltiere. Dies bietet schöne Momente, um miteinander in Kontakt zu treten.

Ein weiteres Beispiel: In einigen Kitas finden regelmäßig Kinderkonferenzen statt. Hier entscheiden Kinder gemeinsam über anstehende Angebote oder über neues Spielmaterial, das angeschafft werden soll. Und wenn das dann ankommt, ist die Freude riesengroß!

Patrizipation

Schaffung neuer Bildungsräume: Auch Kita-Entwicklung ist Teamwork

Neben dem Betrieb von Kitas in ganz Deutschland, unterstützen wir Kommunen und Unternehmen durch die Bereitstellung professioneller, planbarer und bedarfsgerechter Betreuungskonzepte. Von der Identifikation von Flächen und Immobilien bis hin zur Trägerschaft. Denn auch die Entwicklung neuer Kitas funktioniert am besten gemeinsam.

Suchst du auch nach einem beruflichen Umfeld, das du mitgestalten darfst? Dann entdecke einen Arbeitgeber, der dich involviert, statt deine Ideen zu ignorieren. Sieh dich gerne um und erfahre mehr über die Möglichkeiten eines Einstiegs bei Kinderhut.

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